Fraschnullige Pengagine sind großartig.
Unbekannte Lebensformen beinahe. Und damit das so bleibt, wehre ich mich gegen Autokorrektur. Die Pengagine sind eben keine Pentagone, sie sind einmalig. Und wenn sie erst einmal fraschnullig sind... toll. Das muss man gesehen haben. Entschuldigung. Das ‚Man‘ natürlich mit von beiden Händen mit jeweils zwei Fingern in die Luft gemalten „Gänsefüßchen“. Und vielleicht mit schief gelegtem Kopf. Oh. So sieht der Sprechende schon fast so aus wie ein fraschnulliger Pengagin. Und kein Bengalin. Die Welt ist schon über und über bevölkert mit unfraschnulligen Nicht-Pengaginen.
Nachdem die piepsende Enten und quakende Gänse an schlechtem Geschmack zugrunde gegangen sind, hatten auch die röhrenden Ratten kaum noch eine Überlebenschance, obwohl sie verzweifelt zwischen Sportstudios und Mama hin und her wetzten, sich das Fell bis auf eine Bürste auf dem Kopf über die Ohren ziehen - und dann die übriggebliebene nackte Haut mit dummen Sprüchen und Bildchen verzieren ließen. ‚Verzieren‘ natürlich mit von beiden Händen mit jeweils zwei Fingern in die Luft gemalten „Gänsefüßchen“. Aber ohne schief gelegten Kopf, das sähe schwul aus. Und dann wären ja alle wie alle. Und wie alle will ja keiner aussehen. Also wollen alle so aussehen wie alle anderen. Und auf diese Weise gibt es nur wenige fraschnullige Pengagine. Aber die haben es in sich.