berichtet dem Kulturausschuss, es würde schon durchaus eng werden, durch die Haushaltslage, die Krise, aber, so heißt es, trotz aller Beschränkungen seien zurzeit "noch keine irreparablen Einbrüche zu erkennen". Und weiter: Bei der Umsetzung der Sparvorgaben werde das Kulturamt "bemüht" sein, vor allem "bestehende Strukturen so gut wie möglich zu sichern".
Die freie Kultur trocknet aus. Kunstprojekten und Veranstaltern, die in langjähriger Arbeit Kultur in Köln prägen, werden lächerliche Summen gestrichen und damit wird deren Arbeit existentiell gefährdet. Das Theater am Sachsenring musste bereits den Betrieb ganz einstellen, weil selbst eine (vom Kulturausschuss bewilligte) Liquiditätshilfe vom Kulturamt nicht ausgezahlt wurde. Soviel zu den "Bemühungen".
Die freie Kultur trocknet aus. Kunstprojekten und Veranstaltern, die in langjähriger Arbeit Kultur in Köln prägen, werden lächerliche Summen gestrichen und damit wird deren Arbeit existentiell gefährdet. Das Theater am Sachsenring musste bereits den Betrieb ganz einstellen, weil selbst eine (vom Kulturausschuss bewilligte) Liquiditätshilfe vom Kulturamt nicht ausgezahlt wurde. Soviel zu den "Bemühungen".